Bereits ab 25.000 USD können Anleger dem exklusiven Club Deal beitreten. Höhere Beträge sind möglich, müssen jedoch durch 1.000 USD ohne Rest teilbar sein.
Die Laufzeit des Club Deals bis zum 31.12.2028 befristet.
Eine Verlängerung der Laufzeit um insgesamt bis zu zwei Jahre ist durch einen Gesellschafterbeschluss mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen möglich.
Der Gesamtmittelrückfluss ist mit 180 % der Kommanditeinlage (ohne Ausgabeaufschlag) prognostiziert.
Die verfügbare Liquidität des AIFs, die nicht für Investitionen verwendet wird bzw. als Liquiditätsreserve vorgesehen ist, soll wieder an die Anleger ausgeschüttet werden.
Auszahlungen/ Ausschüttungen sollen an die Anleger in Höhe von 5% p. a. (jährlich) ab dem Jahr 2021 bis zum Jahr 2028 bezogen auf die jeweils eingezahlte Kommanditeinlage (ohne Agio) jeweils zu Beginn des folgenden Geschäftsjahres erfolgen.
Alle Auszahlungen erfolgen in US-Dollar.
Der Anleger erhält, nach dem Eingang der Beitrittserklärung ein Begrüßungsschreiben und eine Zahlungsaufforderung, um innerhalb von 14 Tagen seine Einlage einzuzahlen. Unabhängig davon kann der Anleger auch früher einzahlen.
Die Beitrittsphase, in der neue Anleger dem Fonds beitreten können, endet am 30.06.2021, so dass danach keine weiteren Anleger mehr beitreten können. Es ist daher zu empfehlen nach dem Beitritt schnell einzuzahlen.
Durch/über unsere moderne und volldigitalen Zeichnungsstrecke durchlaufen Sie in drei Schritten einen sicheren, dokumentierten und komfortablen Prozess, der einfach und praktisch von überall ausgeführt werden kann. Digitaler Beitritt, Legitimation über IDnow (einfach am Smartphone oder Desktop durchzuführen) und eine qualifizierte elektronische Signatur mit Docu Sign. Danach überweisen Sie Ihren gezeichnete Einlage.
Eine ordentliche Kündigung der Beteiligung an dem Investmentfonds ist während der Laufzeit ausgeschlossen, eine außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund ist hingegen möglich. Es bestehen hinsichtlich der Beteiligung keine sonstigen Rückgaberechte für die Anleger.
Der Anleger kann seine Beteiligung an Dritte verkaufen, wobei die DEUTSCHE FINANCE GROUP den Anleger unterstützen kann.
Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat sich über die Jahre in ihrem institutionellen Netzwerk als ein erfahrener und zuverlässiger institutioneller Investmentmanager etabliert. Immer häufiger nehmen daher institutionelle Investoren wie Pensionskassen, Versorgungswerke, Stiftungen und Universitäten den direkten Kontakt zur DEUTSCHE FINANCE GROUP für die Realisierung von interessanten und renditestarken Immobilienprojekten auf. Gleichzeitig konnte durch die internationale INVESTMENT-PLATTFORM der Zugang zu interessanten Investments signifikant erweitert, und somit eine nachhaltige Deal-Pipeline gesichert werden. Über dieses Netzwerk wurden allein in den letzten drei Jahren federführend institutionelle Club Deals in Europa und den USA für knapp 7 Mrd. EUR für institutionelle Investoren und Privatanleger realisiert.
Die Investitionsstrategie in den einzelnen Immobilien und Infrastruktur Projekten ist dabei immer auf eine Wertsteigerung ausgerichtet das bedeutet es werden durch unterschiedliche Wertsteigerung Maßnahmen das anschließende Ertragspotenzial und die Laufenden Einnahmen signifikant gehoben, was sich natürlich positiv auf den Wert des Investments auswirkt.
Typische Wertsteigerung Maßnahmen sind dabei Sanierungen, Umbauten und Erweiterungen, Behebung von Leerstand und die Optimierung von Mietverträgen oder auch der Finanzierungsstruktur.
Nach diesen Maßnahmen werden die Erträge stabilisiert und der Wert des Zielinvestments nachhaltig auf das Marktniveau ausgerichtet sowie der Verkauf vorbereitet.
Dieser erfolgt idealerweise im Rahmen von Bieterverfahren um einen optimalen Verkaufspreis zu erzielen.
Ein wesentlicher Vorteil bei solchen Wertsteigerungsstrategien ist die kurze Investitionsphase.
Historisch liegt der Equity Multiple beim Exit durch aktive Wertsteigerungsmaßnahmen, also beim Verkauf über alle Direktinvestments (aktuell über 1505) bei 1,71 also ein durchschnittlicher Gesamtkapitalmittelrückfluss von 171% auf Ebene des Investments.
Bei einem Club-Deal kooperieren in der Regel 2-4 institutionelle Investoren als Partner, um ein befristetes Projekt gemeinsam erfolgreich zu realisieren. Alle Details werden dabei zwischen den beteiligten Investoren vereinbart und alle wichtigen Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. Es handelt sich somit um ein echtes unternehmerisches Immobilieninvestment, bei dem die Investoren aktiv mitwirken. Die Vorteile von institutionellen Club-Deals liegen auf der Hand: die Ausgestaltung ist flexibel und es handelt sich um maßgeschneiderte Investments, mit einem hohen Maß an Kontrolle und Einbeziehung in die Entscheidungsprozesse für die Investoren. Anlagestrategien lassen sich zielgenau und effektiv realisieren, weil die Partner gleiche Interessen verfolgen. Der Club-Deal ist auch die ideale Anlageform, wenn es um die Realisierung aktiver Wertsteigerungsstrategien geht. Sowohl die Strukturierung eines institutionellen Club-Deals sowie die Wertsteigerungsstrategie erfordern auf Seiten des Investors/Investment Managers einen aktiven Investment-Management-Ansatz. Der Club-Deal erlaubt zudem die direkte Einwirkung auf das Asset sowie die laufende Kontrolle der Realisierung von Wertsteigerungsmaßnahmen. Durch die in der Regel überschaubare Anzahl von Investoren in einem institutionellen Club-Deal werden wichtige Entscheidungen vereinfacht und ein späterer Exit leichter realisierbar.
Beim AIFs ist der Anleger über den Fonds direkt an den Immobilien beteiligt und erhält seine Erträge aus den Überschüssen der erwirtschafteten Mieterträge während er bei Crowdinvesting in der Regel sein Kapital als Finanzierungsmittel über ein Nachrangdarlehen zur Verfügung stellt, also Darlehensgeber ist. Die Frage ist also, weiterhin verleihen (Crowdinvestment) oder tatsächlich investieren (AIF)?
Über unsere internationale Investment-Plattform werden renditestarke „Off Market Investments“ identifiziert, und als Investmentstrategien für institutionelle Investoren, professionelle und private Anleger strukturiert. Die Strategie ist, über eigene Assetmanagement Teams in den jeweiligen Märkten professionelle Investment-Partnerschaften zu generieren. Die Asset Management Teams der DEUTSCHE FINANCE GROUP verfügen über ein einzigartiges Netzwerk zu institutionellen Marktteilnehmern in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur und sichern somit den Zugang zu Investitionsstrategien, die dem breiten Markt nicht zur Verfügung stehen.
Einkünfte aus Kapitalvermögen unterliegen derzeit dem besonderen Steuersatz in Höhe von 25 %, sofern der Anleger als natürliche Person in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig ist und die Beteiligung an dem Investmentfonds im Privatvermögen hält. Eventuell kommen Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer dazu (Stand 01.05.2021).
Regulierung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) unter BaFin-Aufsicht
Kostentransparenz
Regelmäßige Bewertung der Assets
Risikoaufklärung des Zeichners (Link zum Prospekt)
Trennung von Asset Management und Geldtransfer
Externe Verwahrstelle überprüft korrekte Mittelverwendung
Die vorliegende Beteiligung an dem AIF ist auf Grund ihres Charakters einer unternehmerischen Beteiligung mit verschiedenen Risiken, sowohl auf Ebene des AIF sowie der Beteiligungs- und Projektgesellschaften im Rahmen der Investitionsstruktur des Anlageobjekts wie auch des Anlegers, verbunden. Die wesentlichen tatsächlichen und rechtlichen Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung werden nachfolgend im Kapitel 8 („Risiken“) dargestellt.
>> Hier Klicken.Nutzen Sie bitte den Chat hier unten rechts und schreiben uns unter dem Stichwort „Alternative“, dass außerhalb vom aktuellen Club Deal einen Zugang zu institutionellen Investmentstrategien wünschen und mit welcher Summe Sie sich beteiligen wollen.